Handwerk in Bildern: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:Horn_1930.png|Der Huf- und Wagenschmid Kasimir Horn in seiner Werkstatt [[HN 28 1/2|Hausnr. 28 1/2]] im Jahre 1930.
Bild:Horn_1930.png|Der Huf- und Wagenschmid Kasimir Horn in seiner Werkstatt [[HN 28 1/2|Hausnr. 28 1/2]] im Jahre 1930.
Bild:Schreinerei_1907.png|Eine kunstvolle Bettstatt haben hier die Handwerker der Schreinerei Königsdorfer 1907 erstellt (heute Hauptstr. 11). Vorne der Schreinermeister Xaver Königsdorfer mit seiner Frau Josepha, links dahinter dessen Vater Leonhard Königsdorfer (Zimmermann), daneben drei Gesellen, ganz rechts ein Lehrling.
Bild:Schreinerei_1907.png|Eine kunstvolle Bettstatt haben hier die Handwerker der Schreinerei Königsdorfer 1907 erstellt (heute Hauptstr. 11). Vorne der Schreinermeister Xaver Königsdorfer mit seiner Frau Josepha, links dahinter dessen Vater Leonhard Königsdorfer (Zimmermann), daneben drei Gesellen, ganz rechts ein Lehrling.
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Bild:Foerg_1961.png|Ein Zwiebelturm in Genderkingen?! Hier wird in kunstvoller Handarbeit die Turmspitze für die Oberndorfer Kirche erstellt (1961). Der Zimmermeister Max Förg (Mitte) mit seinen Gesellen Alfred Strobl (links) und Robert Kristen (rechts). Im Hintergrund ist die Raiffeisenbank zu erkennen.
 
Datei:Schaeffler_Rott.png|Der Schäffler Johann Rott bei der Arbeit.
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Bild:Wagnermeister_1938.png|Der Wagnermeister Josef Herrmann in seiner Werkstatt 1937/38 ([[HN 31|Bachgasse, alte Hausnr. 31]]). Links sein Sohn Josef (gefallen 1941), der soeben das Loch für die „Büchse" ausbohrt.
Bild:seite128_unten.jpg|Ein Zwiebelturm in Genderkingen?! Hier wird in kunstvoller Handarbeit die Turmspitze für die Oberndorfer Kirche erstellt (1961). Der Zimmermeister Max Förg (Mitte) mit seinen Gesellen Alfred Strobl (links) und Robert Kristen (rechts). Im Hintergrund ist die Raiffeisenbank zu erkennen.
Bild:Muninger_1970.png|Der Schlossermeister [[Johann Muninger]] 1970 in seiner Werkstatt (Donauwörther Str.) beim „Autogen-Schweißen", einer heute nicht mehr gebräuchlichen Methode.
Bild:seite129_obenL.jpg|Der Schäffler Johann Rott bei der Arbeit.
Bild:Meisterbrief_1913.png|Ein Meisterbrief für das Schmiedehandwerk 1913, ausgestellt für Herrn Max Hartung. Originalgröße 63 x 45 cm.
Bild:seite129_obenR.jpg|Der Wagnermeister Josef Herrmann in seiner Werkstatt 1937/38 ([[HN 31|Bachgasse, alte Hausnr. 31]]). Links sein Sohn Josef (gefallen 1941), der soeben das Loch für die „Büchse" ausbohrt.
Bild:Tankstelle_Amann.png|ESSO-Tankstelle „beim Ammann" ([[HN 65|Hauptstr., alte Hausnr. 65]]) 1934. Die Zapfsäulen wurden 1945 von den Amerikanern zerstört. Die Buben (rechts Anton Herre) stehen am Ölfaß. Im Hintergrund auf der Treppe steht Frau Anna Ammann.
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Bild:Tankstelle_Wanner.png|Von 1951 bis 1980 konnte man bei der Firma „Auto-Wanner" (Hauptstr., alte Hausnr. 12) tanken. Das Bild zeigt die neu errichtete BP-Tankstelle.
 
Datei:Wanner_Freisleben.png|Die Anfänge des Fuhrunternehmens Wanner und Freisleben (W+ F)
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Datei:Baufirma_1962.png|Auf eine spezielle Betonmaschine konnte die Baufirma Peter Böck zurückgreifen. Der Kies wurde mit einem „Schrabber" (hier bedient von Stefan Bachmeyer, re.) in die Maschine gezogen. Von Hand mußte nur noch der Zement zugefügt werden (hier von Josef Schreiber). Das Bild entstand 1962 auf der Baustelle bei Peter Schweier.
Bild:seite129_mitte.jpg|Der Schlossermeister [[Johann Muninger]] 1970 in seiner Werkstatt (Donauwörther Str.) beim „Autogen-Schweißen", einer heute nicht mehr gebräuchlichen Methode.
Datei:Gaertnerei_1959.png|Gärtnerei Meitinger 1959. Viel Pflege erforderten solche Frühbeete, in denen Gemüse und Blumen angepflanzt waren. Hier sind die Gärtnersleute Josef und Johanna Meitinger am Werk.
Bild:seite129_unten.jpg|Ein Meisterbrief für das Schmiedehandwerk 1913, ausgestellt für Herrn Max Hartung. Originalgröße 63 x 45 cm.
Datei:Hausbau_1933.png|Hausbau beim Narr (heute Bachstr. 4) 1933<br>Mit kleinen Steinen auf einem Gerüst aus Stangen, Brettern und Schnüren, ohne Kran und Betonmaschine mußten früher die Maurer ihr Handwerk verrichten.
Bild:seite130_oben.jpg|ESSO-Tankstelle „beim Ammann" ([[HN 65|Hauptstr., alte Hausnr. 65]]) 1934. Die Zapfsäulen wurden 1945 von den Amerikanern zerstört. Die Buben (rechts Anton Herre) stehen am Ölfaß. Im Hintergrund auf der Treppe steht Frau Anna Ammann.
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2022, 18:18 Uhr

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